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Diese Präsentation ist Teil einer Präsentation einer Schulungsveranstaltung zum Forschungsdatenmanagement an der Bergischen Universität in Wuppertal im Januar 2020: Schulungen zum Thema Forschungsdatenmanagement Nicht nur Veröffentlichungen, auch die Erzeugung der zugehörigen Forschungsdaten erfordert viel Zeit und Geld. Drittmittelgeber gehen deshalb mehr und mehr dazu über, ein geordnetes Forschungsdatenmanagement zu fordern oder zumindest dringend zu empfehlen. Im Wintersemester wollen wir deshalb wieder zwei Schulungen mit Workshop-Charakter zum Thema anbieten. Die erste umfasst zwei Nachmittage im Januar, richtet sich an Wissenschaftler aller Fächer und wird neben einführenden Themen die Schwerpunkte Planung des Forschungsdatenmanagements und Recht haben. Angemeldete Teilnehmer können eine Teilnahmebescheinigung erhalten. Die Agenda beider Nachmittage schließt mit je einem optionalen Vertiefungsteil: Am Montagabend wird es im optionalen Teil um die Planung des Forschungsdatenmanagements gehen, woran sich ein offenes Veranstaltungsende anschließt, um Ihnen Gelegenheit zu geben, das Datenmanagementplan-Werkzeug RDMO selbst auszuprobieren. Am Dienstagabend wird es im optionalen Teil um methodenspezifisches Forschungsdatenmanagement für Umfragen, Software und Simulationen gehen. Um die Teilnahmebescheinigung zu erhalten, ist die Teilnahme an diesen optionalen Bestandteilen nicht erforderlich. Nur eine Woche später wird eine fachspezifische Veranstaltung mit geisteswissenschaftlicher Ausrichtung folgen (ein Nachmittag). Ganz besonders freuen wir uns, als Referentin für beide Schulungen Frau Annette Strauch von der UB Hildesheim gewonnen zu haben. Frau Strauch ist in Rechtsthemen erfahren und besitzt einen reichhaltigen geistes- und kulturwissenschaftlichen Hintergrund. Forschungsdatenmanagement für Forschende aller Fächer Montag, 20. Januar und Dienstag, 21. Januar 2020, 14:00 - ca. 17:45, Campus Grifflenberg im Raum BZ.09.17 (Schulungsraum der Universitätsbibliothek), Anmeldung zu dieser Veranstaltung an: Herrn Dr. Torsten Rathmann, rathmann@uni-wuppertal.de Hier der Link zur Veranstaltung: https://www.fdm.uni-wuppertal.de/de/schulungen-veranstaltungen.html In Forschung und Lehre werden urheberrechtlich geschützte Werke genutzt als auch eigene Werke geschaffen. Innovationen und neue Forschungsansätze beziehen sich meist auf bereits vorhandene Forschungsarbeiten, die urheberrechtlich geschützt sind. Auch die Wissensvermittlung in Bildungseinrichtungen wäre ohne Bezugnahme auf die Kunst, die Kultur und die wissenschaftlichen Erkenntnisse von den Kreativen und Denkern unseres Landes gar nicht möglich. Für Hochschullehre und Forschung ist es daher wichtig, kreative Leistungen für diese Zwecke nutzen zu können. Siehe BMBF-Handreichung von 2019: https://www.bildung-forschung.digital/de/urheberrecht-in-der-wissenschaft-2648.html Forschungsergebnisse sind über das Urheberrecht geschützt, da sie die nötige Eigentümlichkeit, Originalität oder auch Individualität aufweisen und damit ein Werk gem. § 2 UrhG sind. Da die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Urheber der Forschungsergebnisse sind, liegen die Urheberrechte zunächst einmal bei ihnen. Der Schutz des Urheberrechts und der berechtigten Interessen Dritter müssen gewährleistet sein, selbst wenn die Verantwortlichkeit für einen Datensatz unklar oder der/die Verantwortliche nicht greifbar sein sollte.
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