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  • German
    Authors: 
    Grosse-Brauckmann, Gisbert;

    Für den Abschnitt "Torfe" der Bodenkundlichen Kartieranleitung, deren 4. Auflage zur Zeit vorbereitet wird, wurde ein neuer Textvorschlag erarbeitet, der hiermit vorgelegt wird. Behandelt werden darin 1) die unterschiedlichen Klassifikationsmöglichkeiten der Torfe auf "botanischer" Grundlage (in den Torfen vertretene Pflanzenreste) sowie im Hinblick auf (primäre) bodenkundlich-chemische Eigenschaften (Basen- und pH-Verhältnisse), 2) die wichtigsten im Gelände ansprechbaren Pflanzenreste und ihre Merkmale, 3) die Zuordnung von verbreiteten botanisch charakterisierten Torfarten (oder "Torfarteneinheiten") zu den bodenkundlichen "Torfartengruppen" Hoch-, Übergangs- und Niedermoortorf an Hand einer Tabelle. Das entscheidende Kriterium für die Zuordnung zum Hochmoortorf ist das ausschließliche Vorkommen der Reste von Hochmoorpflanzen (diese werden im einzelnen aufgeführt). Übergangsmoortorfe sind durch die Reste von Pflanzenarten ausgezeichnet, die an basen- und nährstoffärmere Standorte außerhalb von Hochmooren gebunden sind (neben ihnen können aber auch Hochmoorpflanzen-Reste vertreten sein). Niedermoortorfe sind charakterisiert durch Reste basen- und nährstoffanspruchsvoller Arten (neben denen auch Reste anspruchsloserer Arten vertreten sein können). Proposals are given for a new text of the section "Peat" of the German Soil Mapping Instruction, the 4th edition of which is now under preparation. The topics dealt with are as follows: 1. The different possibilities of classification of peat: on "botanical" basis (their contents of plant remains) and with respect to (primary) chemico-pedological characteristics (base and pH conditions). 2. The characteristics of the most common plant remains identifiable in the field. 3. The assignment of widespread botanical peat types to the three pedological peat groups: raised-bog peat, transitional-mire peat, and fen peat (shown by a table). The criterion decisive on the assignment of a given peat to raised-bog peat is the exclusive occurrence of remains of raised-bog plants (these are quoted in detail). Transitional-mire peats are distinguished by remains of plant species, which are restricted to sites poor in bases and nutrients (beyond the raised bogs, however), besides of them also raised-bog plant remains may be present. Fen peats are characterized by remains of base and nutrient demanding species (besides of them also remains of plants of poorer sites, but not of raised bogs may be present). DFG, SUB Göttingen research

  • German
    Authors: 
    Tietze, Oskar;
    Publisher: Kraatz, Berlin

    Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. GeoTIFF erstellt durch FID GEO, SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 024 40 -E 024 50 /N 052 36 -N 052 30. DFG, SUB Göttingen map

  • German
    Authors: 
    Gudmundsson, Agust; Philipp, Sonja L.;
    Publisher: Universitätsverlag Göttingen

    Oceanic transform faults and ridge segments form a network where mechanical interaction is to be expected. In particular, dike emplacement in ridge segments is likely to affect earthquake activity in the adjacent transform faults through processes such as stress transfer. Similarly, strike-slip displacement across transform faults may trigger dike injections and, eventually, eruptions in the adjacent ridge segments. For obvious reasons, direct observations of the possible mechanical interaction between submarine transform zones and ridge segments at mid-ocean ridges are difficult. The subaerial seismic zones of Iceland, however, are in clear spatial connections with the adjacent volcanic zones. These zones, therefore, provide excellent opportunities to study stress transfer between volcanic and seismic zones (Gudmundsson 2000)... conference

  • Other research product . 2010
    German
    Publisher: Geozon Science Media

    Tagungsband. Berlin HUB, 16.-17. Juni 2009 conference

  • German
    Authors: 
    Eggelsmann, Rudolf;

    Introductorily the general causes and dimensions of subsidence in low moor are shown (fig. 1). Furthermore the oxidative peat consumption is explained in relation to the different climates, exposed by the rain factor after LANG, 1915 (fig. 2). Field measurements show the influence of the ground-water depth on the peat consumption (fig. 3). Finally‚possible protection steps are counted down, these are: - temporary protection like a change of soil utilization (for example grassland instead of arable land); - durable protection (amelioration) as for example peat cover cultivation with sand, loam, clay or refuse resp. mud with high ash content. Einleitend werden Ursachen und Ausmaß der Höhenverluste im Niedermoor aufgezeigt (Abb. 1). Ferner wird der oxidative Torfverzehr in Abhängigkeit vom Klima mittels Regenfaktor nach LANG (1915) dargelegt (Abb. 2). Feldmessungen zeigen den Einfluß der Grundwassertiefe auf den Torfverzehr (Abb. 3). Abschließend werden mögliche Schutzmaßnahmen aufgezählt; es sind dies: - vorübergehende Maßnahmen wie Änderung der Bodennutzung (z.B. Grünland anstelle von Ackerbau); - dauerhafte (meliorative) Maßnahmen, wie z.B. Überdeckung des Moores mit Sand, Lehm, Ton oder auch mit aschereichem Müll bzw. Schlamm. DFG, SUB Göttingen research

  • Other research product . 1889
    German
    Authors: 
    Moesta, Friedrich;
    Publisher: Kraatz, Berlin

    Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. DFG, SUB Göttingen map

  • German
    Authors: 
    Gabriel, Baldur;
    Publisher: Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin

    [...] Um 14 000 oder 12 000 B. P., vielleicht aber erst um 10000 B. P. setzte eine Feuchtphase ein, die in der ganzen südlichen und zentralen Sahara zu ausgedehnter Seenbildung führte. Im Tibesti gab es bis um 7000 B. P. eine reiche Gehölzflora meist mediterranen oder sogar kühl-humiden Charakters, die einen tiefgründigen Braunboden hinterließ. Die zahlreichen kleinen Seen in den Tälern wurden vermutlich durch Kalksinterdämme aufgestaut. Das Niederschlagsregime begünstigte eine ganzjährige Wasserführung der Flüsse. Bei im Vergleich zu heute niedrigeren Temperaturen mag der Jahresniederschlag je nach Höhenlage zwischen 600 und 1000 mm gelegen haben. Eine reiche Großwildfauna, wie sie in den Felsbildern bezeugt ist, diente den Menschen als Jagdbeute. Vor 8000 B. P. ging man aber bereits zu höherentwickelten Wirtschafts- und Lebensformen über: Man wurde seßhaft, verfertigte technisch hochstehende Keramik und betrieb wahrscheinlich schon bald eine Art Anbau (siehe Anm. 4, 12 und 39). Die zahllosen Felsbilder zeigen vor allem in den frühen und mittleren Stilepochen eine bemerkenswerte künstlerische Qualität. Die Entwicklung im Gebirge nach 7000 B. P. ist nur undeutlich zu verfolgen. Das Niederschlagsregime muß sich grundlegend geändert haben (vgl. ähnliche Schlußfolgerungen bei MURRAY, 1951, 429 ff). In die vorher akkumulierten limnischen Sedimente erfolgte eine Einschneidung der Flüsse um mehrere Meter. - Die Kulturentwicklung wurde jedoch nicht unterbrochen. Eine Fülle von Stilarten der Keramik und der Felsbilder deuten auf eine Aufsplitterung in zahlreiche kleine Gruppen. Man siedelte entweder unter natürlichen Felsüberhängen (Abris) am Rande von intermontanen Sandschwemmebenen oder auf den niederen Terrassenniveaus (oMiT und uMiT) der Flußläufe, wo Hüttenreste in Form kleiner runder Trockensteinmauern häufig sind. Die Begleitfunde (Keramik, Artefakte) erweisen sie als neolithisch. Genauere chronologische Differenzierungen innerhalb der neolithischen Gruppen sind aber noch nicht möglich. Ab 7500 B. P. entfaltete sich vor allem außerhalb des Gebirges eine Hirtenkultur. Nomaden zogen mit großen Rinderherden durch die grasbestandenen Ebenen der Zentralsahara und hinterließen ihre Feuerstellenrelikte in Form zahlloser Steinplätze. Entlang feuchterer Rinnen wuchs ein Galeriewald, der auch der afrikanischen Großwildfauna (Elefant, Giraffe, Büffel, Antilope) ausreichend Lebensmöglichkeit bot. Der Rinderhirtennomadismus, dessen Höhepunkt um 5600 B. P. lag (= nach dendrochronologischer Korrektur etwa um 4400 v. Chr.), war auf ein dichtes Wasserstellennetz angewiesen, das wiederum von hochliegendem Grundwasserspiegel, reduzierter Verdunstung und lokalen Niederschlagshöhen zwischen 300 und 400 mm abhängig war. Die Feuchtigkeit reichte sogar zur Speisung kleiner Süßwasserseen mit limnischer Molluskenfauna, die selbst möglicherweise vorhandene aride Jahreszeiten überdauerten. In der Endphase der Steinplätze entvölkerten sich die großen Ebenen und wurden ab 4000 B. P. (= ca. 2800 v. Chr.) nur noch selten durchzogen. Als Lebensraum für die Hirtennomaden hatten sie ihren Wert weitgehend verloren. Im Niltal entwickelte sich dagegen in jener Zeit die altägyptische Hochkultur, auf deren Anfänge die neolithischen Völker der östlichen Zentralsahara einen wesentlichen Einfluß ausgeübt haben dürften. Im letzten Jahrtausend v. Chr. wurden die Verhältnisse noch einmal günstiger, um sich dann in den vergangenen beiden Jahrtausenden zum gegenwärtigen extrem ariden Zustand zu entwickeln. [...] DFG, SUB Göttingen, FU Berlin research

  • Other research product . 1891
    German
    Authors: 
    Grebe, Heinrich;
    Publisher: Kraatz, Berlin

    Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. GeoTIFF erstellt durch FID GEO, SUB Göttingen. DFG, SUB Göttingen map

  • German
    Authors: 
    Walther, Michael;
    Publisher: Selbstverl. des Inst. für Physische Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin

    Formenhinterlassenschaften des nordischen Inlandeises akkumulativer und erosiver Art werden als eine zeitlich zusammenhängende Funktionsgemeinschaft (> glaziale Serie) erklärt, auf ihre Besonderheiten und auf ihre räumliche Verteilung hingewiesen. Die wesentlichen Forschungsergebnisse vom Süd- bzw. Südwestrand (DDR und Schleswig-Holstein), sowie vom Westrand (Dänemark und Südschweden) des nordischen Inlandeises und seiner Rückschmelzlagen werden teils unter erforschungsgeschichtlichen Aspekten (Schleswig-Holstein), teils in Hinsicht auf eine eher aktuelle Erkenntnisbilanz (DDR, Dänemark und Südschweden) dargelegt. Kartierungen i.S. der Erfassung des oberflächennahen Substrats, verschiedene Methoden und Methodenkombinationen von Bohrverfahren, Aufgrabungen und Aufschlußkartierungen wurden im Gelände durchgeführt. Die sedimentologische, geschiebeanalytische und palynologische Bearbeitung geeigneter Sedimente sowie Radiokarbondatierungen und wenige zoologische Aussagen stellen die wesentlichen Auswertungen der Feldarbeiten dar. Auf der Grundlage der Pedostratigraphie läßt sich außer den aus der Literatur bekannten Interglazial-/Interstadialvorkommen an einer Stelle ein eem-/bzw. frühweichseleiszeitlicher Pedokomplex, sowie zahlreiche Spätglazialvorkommen terrestrischer und limnischer Fazies neu beschreiben. Lithostratigraphisch lassen sich zwei weichseleiszeitliche Moränen i.S. von Grundmoränen trennen, die sicherlich unterschiedlichen Eiworstößen innerhalb der Weichseleiszeit angehören. Diesen beiden Vorstößen sind morphostratigraphisch unterschiedliche Rückschmelzlagen zuzuordnen. Eine wartheeiszeitliche Moräne konnte mehrfach festgestellt werden. Auf der Grundlage der Morphostratigraphie werden insgesamt vier Haupteisrandlagen im Arbeitsgebiet als WH 1 bis WH 4 ausgewiesen, die durch Randlagen zweiter und dritter Ordnung noch untergliedert werden können. Dabei ergibt sich ein im Detail anderer Verlauf als bei EGGERS (1934), GRIPP (1954, 1964) und DÜCKER (1958). Auf der Grundlage bio- und chronostratigraphischer Untersuchungen wurde die Vegetationsentwicklung des Spätglazials bis ins Mittelholozän hinein verfolgt. Ergebnisse der Radiokohlenstoffdatierung stimmen mit den ermittelten vegetationsgeschichtlichen Abschnitten im Vergleich zu der allgemeinen Vegetationsentwicklung in Schleswig-Holstein und Mitteleuropa überein. Es konnte somit ein Mindestalter für die Bildung limnischer Sedimente an den untersuchten Lokalitäten gefunden werden. DFG, SUB Göttingen research

  • German
    Authors: 
    Munch, Albrecht; Dittrich, Ingo;

    Für die Hangbrücher bei Morbach im Hunsrück wurde der Wasserhaushalt mit dem für Hangmoore modifizierten Modell AKWA-M® berechnet. Die Auswirkungen anthropogener Eingriffe (Bestockung der Speisungsflächen, Entwässerungsgräben, Quellfassungen) können mit diesem Modell den weitgehend unbeeinflußten Verhältnissen gegenübergestellt und diskutiert werden. A water budget study of the Hangbrücher near Morbach is carried out using a modified version of the model AKWA-M® for the simulation of these bogs. The simulation results can be used to evaluate the consequences of human activity (i. e. changes in the forest-culture in the supply area, drainage systems or using natural springs for water supply). DFG, SUB Göttingen, DGMT research

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1,195 Research products, page 1 of 120
  • German
    Authors: 
    Grosse-Brauckmann, Gisbert;

    Für den Abschnitt "Torfe" der Bodenkundlichen Kartieranleitung, deren 4. Auflage zur Zeit vorbereitet wird, wurde ein neuer Textvorschlag erarbeitet, der hiermit vorgelegt wird. Behandelt werden darin 1) die unterschiedlichen Klassifikationsmöglichkeiten der Torfe auf "botanischer" Grundlage (in den Torfen vertretene Pflanzenreste) sowie im Hinblick auf (primäre) bodenkundlich-chemische Eigenschaften (Basen- und pH-Verhältnisse), 2) die wichtigsten im Gelände ansprechbaren Pflanzenreste und ihre Merkmale, 3) die Zuordnung von verbreiteten botanisch charakterisierten Torfarten (oder "Torfarteneinheiten") zu den bodenkundlichen "Torfartengruppen" Hoch-, Übergangs- und Niedermoortorf an Hand einer Tabelle. Das entscheidende Kriterium für die Zuordnung zum Hochmoortorf ist das ausschließliche Vorkommen der Reste von Hochmoorpflanzen (diese werden im einzelnen aufgeführt). Übergangsmoortorfe sind durch die Reste von Pflanzenarten ausgezeichnet, die an basen- und nährstoffärmere Standorte außerhalb von Hochmooren gebunden sind (neben ihnen können aber auch Hochmoorpflanzen-Reste vertreten sein). Niedermoortorfe sind charakterisiert durch Reste basen- und nährstoffanspruchsvoller Arten (neben denen auch Reste anspruchsloserer Arten vertreten sein können). Proposals are given for a new text of the section "Peat" of the German Soil Mapping Instruction, the 4th edition of which is now under preparation. The topics dealt with are as follows: 1. The different possibilities of classification of peat: on "botanical" basis (their contents of plant remains) and with respect to (primary) chemico-pedological characteristics (base and pH conditions). 2. The characteristics of the most common plant remains identifiable in the field. 3. The assignment of widespread botanical peat types to the three pedological peat groups: raised-bog peat, transitional-mire peat, and fen peat (shown by a table). The criterion decisive on the assignment of a given peat to raised-bog peat is the exclusive occurrence of remains of raised-bog plants (these are quoted in detail). Transitional-mire peats are distinguished by remains of plant species, which are restricted to sites poor in bases and nutrients (beyond the raised bogs, however), besides of them also raised-bog plant remains may be present. Fen peats are characterized by remains of base and nutrient demanding species (besides of them also remains of plants of poorer sites, but not of raised bogs may be present). DFG, SUB Göttingen research

  • German
    Authors: 
    Tietze, Oskar;
    Publisher: Kraatz, Berlin

    Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. GeoTIFF erstellt durch FID GEO, SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 024 40 -E 024 50 /N 052 36 -N 052 30. DFG, SUB Göttingen map

  • German
    Authors: 
    Gudmundsson, Agust; Philipp, Sonja L.;
    Publisher: Universitätsverlag Göttingen

    Oceanic transform faults and ridge segments form a network where mechanical interaction is to be expected. In particular, dike emplacement in ridge segments is likely to affect earthquake activity in the adjacent transform faults through processes such as stress transfer. Similarly, strike-slip displacement across transform faults may trigger dike injections and, eventually, eruptions in the adjacent ridge segments. For obvious reasons, direct observations of the possible mechanical interaction between submarine transform zones and ridge segments at mid-ocean ridges are difficult. The subaerial seismic zones of Iceland, however, are in clear spatial connections with the adjacent volcanic zones. These zones, therefore, provide excellent opportunities to study stress transfer between volcanic and seismic zones (Gudmundsson 2000)... conference

  • Other research product . 2010
    German
    Publisher: Geozon Science Media

    Tagungsband. Berlin HUB, 16.-17. Juni 2009 conference

  • German
    Authors: 
    Eggelsmann, Rudolf;

    Introductorily the general causes and dimensions of subsidence in low moor are shown (fig. 1). Furthermore the oxidative peat consumption is explained in relation to the different climates, exposed by the rain factor after LANG, 1915 (fig. 2). Field measurements show the influence of the ground-water depth on the peat consumption (fig. 3). Finally‚possible protection steps are counted down, these are: - temporary protection like a change of soil utilization (for example grassland instead of arable land); - durable protection (amelioration) as for example peat cover cultivation with sand, loam, clay or refuse resp. mud with high ash content. Einleitend werden Ursachen und Ausmaß der Höhenverluste im Niedermoor aufgezeigt (Abb. 1). Ferner wird der oxidative Torfverzehr in Abhängigkeit vom Klima mittels Regenfaktor nach LANG (1915) dargelegt (Abb. 2). Feldmessungen zeigen den Einfluß der Grundwassertiefe auf den Torfverzehr (Abb. 3). Abschließend werden mögliche Schutzmaßnahmen aufgezählt; es sind dies: - vorübergehende Maßnahmen wie Änderung der Bodennutzung (z.B. Grünland anstelle von Ackerbau); - dauerhafte (meliorative) Maßnahmen, wie z.B. Überdeckung des Moores mit Sand, Lehm, Ton oder auch mit aschereichem Müll bzw. Schlamm. DFG, SUB Göttingen research

  • Other research product . 1889
    German
    Authors: 
    Moesta, Friedrich;
    Publisher: Kraatz, Berlin

    Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. DFG, SUB Göttingen map

  • German
    Authors: 
    Gabriel, Baldur;
    Publisher: Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin, Berlin

    [...] Um 14 000 oder 12 000 B. P., vielleicht aber erst um 10000 B. P. setzte eine Feuchtphase ein, die in der ganzen südlichen und zentralen Sahara zu ausgedehnter Seenbildung führte. Im Tibesti gab es bis um 7000 B. P. eine reiche Gehölzflora meist mediterranen oder sogar kühl-humiden Charakters, die einen tiefgründigen Braunboden hinterließ. Die zahlreichen kleinen Seen in den Tälern wurden vermutlich durch Kalksinterdämme aufgestaut. Das Niederschlagsregime begünstigte eine ganzjährige Wasserführung der Flüsse. Bei im Vergleich zu heute niedrigeren Temperaturen mag der Jahresniederschlag je nach Höhenlage zwischen 600 und 1000 mm gelegen haben. Eine reiche Großwildfauna, wie sie in den Felsbildern bezeugt ist, diente den Menschen als Jagdbeute. Vor 8000 B. P. ging man aber bereits zu höherentwickelten Wirtschafts- und Lebensformen über: Man wurde seßhaft, verfertigte technisch hochstehende Keramik und betrieb wahrscheinlich schon bald eine Art Anbau (siehe Anm. 4, 12 und 39). Die zahllosen Felsbilder zeigen vor allem in den frühen und mittleren Stilepochen eine bemerkenswerte künstlerische Qualität. Die Entwicklung im Gebirge nach 7000 B. P. ist nur undeutlich zu verfolgen. Das Niederschlagsregime muß sich grundlegend geändert haben (vgl. ähnliche Schlußfolgerungen bei MURRAY, 1951, 429 ff). In die vorher akkumulierten limnischen Sedimente erfolgte eine Einschneidung der Flüsse um mehrere Meter. - Die Kulturentwicklung wurde jedoch nicht unterbrochen. Eine Fülle von Stilarten der Keramik und der Felsbilder deuten auf eine Aufsplitterung in zahlreiche kleine Gruppen. Man siedelte entweder unter natürlichen Felsüberhängen (Abris) am Rande von intermontanen Sandschwemmebenen oder auf den niederen Terrassenniveaus (oMiT und uMiT) der Flußläufe, wo Hüttenreste in Form kleiner runder Trockensteinmauern häufig sind. Die Begleitfunde (Keramik, Artefakte) erweisen sie als neolithisch. Genauere chronologische Differenzierungen innerhalb der neolithischen Gruppen sind aber noch nicht möglich. Ab 7500 B. P. entfaltete sich vor allem außerhalb des Gebirges eine Hirtenkultur. Nomaden zogen mit großen Rinderherden durch die grasbestandenen Ebenen der Zentralsahara und hinterließen ihre Feuerstellenrelikte in Form zahlloser Steinplätze. Entlang feuchterer Rinnen wuchs ein Galeriewald, der auch der afrikanischen Großwildfauna (Elefant, Giraffe, Büffel, Antilope) ausreichend Lebensmöglichkeit bot. Der Rinderhirtennomadismus, dessen Höhepunkt um 5600 B. P. lag (= nach dendrochronologischer Korrektur etwa um 4400 v. Chr.), war auf ein dichtes Wasserstellennetz angewiesen, das wiederum von hochliegendem Grundwasserspiegel, reduzierter Verdunstung und lokalen Niederschlagshöhen zwischen 300 und 400 mm abhängig war. Die Feuchtigkeit reichte sogar zur Speisung kleiner Süßwasserseen mit limnischer Molluskenfauna, die selbst möglicherweise vorhandene aride Jahreszeiten überdauerten. In der Endphase der Steinplätze entvölkerten sich die großen Ebenen und wurden ab 4000 B. P. (= ca. 2800 v. Chr.) nur noch selten durchzogen. Als Lebensraum für die Hirtennomaden hatten sie ihren Wert weitgehend verloren. Im Niltal entwickelte sich dagegen in jener Zeit die altägyptische Hochkultur, auf deren Anfänge die neolithischen Völker der östlichen Zentralsahara einen wesentlichen Einfluß ausgeübt haben dürften. Im letzten Jahrtausend v. Chr. wurden die Verhältnisse noch einmal günstiger, um sich dann in den vergangenen beiden Jahrtausenden zum gegenwärtigen extrem ariden Zustand zu entwickeln. [...] DFG, SUB Göttingen, FU Berlin research

  • Other research product . 1891
    German
    Authors: 
    Grebe, Heinrich;
    Publisher: Kraatz, Berlin

    Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. GeoTIFF erstellt durch FID GEO, SUB Göttingen. DFG, SUB Göttingen map

  • German
    Authors: 
    Walther, Michael;
    Publisher: Selbstverl. des Inst. für Physische Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin

    Formenhinterlassenschaften des nordischen Inlandeises akkumulativer und erosiver Art werden als eine zeitlich zusammenhängende Funktionsgemeinschaft (> glaziale Serie) erklärt, auf ihre Besonderheiten und auf ihre räumliche Verteilung hingewiesen. Die wesentlichen Forschungsergebnisse vom Süd- bzw. Südwestrand (DDR und Schleswig-Holstein), sowie vom Westrand (Dänemark und Südschweden) des nordischen Inlandeises und seiner Rückschmelzlagen werden teils unter erforschungsgeschichtlichen Aspekten (Schleswig-Holstein), teils in Hinsicht auf eine eher aktuelle Erkenntnisbilanz (DDR, Dänemark und Südschweden) dargelegt. Kartierungen i.S. der Erfassung des oberflächennahen Substrats, verschiedene Methoden und Methodenkombinationen von Bohrverfahren, Aufgrabungen und Aufschlußkartierungen wurden im Gelände durchgeführt. Die sedimentologische, geschiebeanalytische und palynologische Bearbeitung geeigneter Sedimente sowie Radiokarbondatierungen und wenige zoologische Aussagen stellen die wesentlichen Auswertungen der Feldarbeiten dar. Auf der Grundlage der Pedostratigraphie läßt sich außer den aus der Literatur bekannten Interglazial-/Interstadialvorkommen an einer Stelle ein eem-/bzw. frühweichseleiszeitlicher Pedokomplex, sowie zahlreiche Spätglazialvorkommen terrestrischer und limnischer Fazies neu beschreiben. Lithostratigraphisch lassen sich zwei weichseleiszeitliche Moränen i.S. von Grundmoränen trennen, die sicherlich unterschiedlichen Eiworstößen innerhalb der Weichseleiszeit angehören. Diesen beiden Vorstößen sind morphostratigraphisch unterschiedliche Rückschmelzlagen zuzuordnen. Eine wartheeiszeitliche Moräne konnte mehrfach festgestellt werden. Auf der Grundlage der Morphostratigraphie werden insgesamt vier Haupteisrandlagen im Arbeitsgebiet als WH 1 bis WH 4 ausgewiesen, die durch Randlagen zweiter und dritter Ordnung noch untergliedert werden können. Dabei ergibt sich ein im Detail anderer Verlauf als bei EGGERS (1934), GRIPP (1954, 1964) und DÜCKER (1958). Auf der Grundlage bio- und chronostratigraphischer Untersuchungen wurde die Vegetationsentwicklung des Spätglazials bis ins Mittelholozän hinein verfolgt. Ergebnisse der Radiokohlenstoffdatierung stimmen mit den ermittelten vegetationsgeschichtlichen Abschnitten im Vergleich zu der allgemeinen Vegetationsentwicklung in Schleswig-Holstein und Mitteleuropa überein. Es konnte somit ein Mindestalter für die Bildung limnischer Sedimente an den untersuchten Lokalitäten gefunden werden. DFG, SUB Göttingen research

  • German
    Authors: 
    Munch, Albrecht; Dittrich, Ingo;

    Für die Hangbrücher bei Morbach im Hunsrück wurde der Wasserhaushalt mit dem für Hangmoore modifizierten Modell AKWA-M® berechnet. Die Auswirkungen anthropogener Eingriffe (Bestockung der Speisungsflächen, Entwässerungsgräben, Quellfassungen) können mit diesem Modell den weitgehend unbeeinflußten Verhältnissen gegenübergestellt und diskutiert werden. A water budget study of the Hangbrücher near Morbach is carried out using a modified version of the model AKWA-M® for the simulation of these bogs. The simulation results can be used to evaluate the consequences of human activity (i. e. changes in the forest-culture in the supply area, drainage systems or using natural springs for water supply). DFG, SUB Göttingen, DGMT research

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