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  • Hettich, Peter;
  • Weber, Matthias;

    The court cannot preclude the ECB and other national central banks from doing it, and the only country to suffer if the Bundesbank stopped participating would be Germany, writes Matthias Weber

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  • Hettich, Peter;
  • Ulrich, Peter;
  • Als Unterzeichnerin der «Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen» hat sich die Universität St.Gallen (HSG) bereits vor zwei Jahren verpflichtet, Forschungsergeb-nisse im Internet zu publizieren. Die HSG zählt damit schweizweit zu den ersten Einrichtungen, die ihre Publikationen im Sinne der «Berliner Erklärung» im Netz frei zugänglich machen. Bereits seit 2004 nutzen Wissenschaftler der Universität St.Gallen die Online-Plattform «Alexandria», um ihre Ergebnisse zu veröffentlichen und digital zu verbreiten. Nun hat die HSG ein Reglement zur «Open Access Policy» verabschiedet. Damit will die Universität den freien Zugang zu Forschungsergebnis-sen und den Service der Forschungsseite Alexandria weiter ausbauen.

  • Hettich, Peter;
  • Hajduk, Thomas; Schank, Christoph;

    Es gibt sie noch, die guten Dinge. So preist der Händler Manufactum seine handgefertigten, hochwertigen Produkte an. Schön und wertvoll sehen die Schnürsenkel, Uhren und Kompostkisten aus Opas Zeiten tatsächlich aus. Doch wirken sie zugleich museal, sprechen im Kunden die Sehnsucht nach alten Zeiten an, als die Dinge noch klarer, einfacher, schlicht: besser waren. Nach einem ähnlichen Prinzip erfährt das Leitbild des "Ehrbaren Kaufmanns" seit einigen Jahren eine wahre Renaissance. Auf Kongressen, Vorträgen und in Reden wird gern an diese "alte Tradition" erinnert. Der Tenor ist meist eindeutig: Wozu das neumodische Geschwätz von CSR und Sustainability - ehrbare Kaufleute sind doch per se verantwortungsvoll. Und während CSR allenfalls eine aus den USA importierte Modeerscheinung ist, hat sich das Leitbild des Ehrbaren Kaufmannes über Jahrhunderte bewährt. [...]

  • image/svg+xml art designer at PLoS, modified by Wikipedia users Nina, Beao, JakobVoss, and AnonMoos Open Access logo, converted into svg, designed by PLoS. This version with transparent background. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Open_Access_logo_PLoS_white.svg art designer at PLoS, modified by Wikipedia users Nina, Beao, JakobVoss, and AnonMoos http://www.plos.org/
    Pons-Seres de Brauwer, Cristian;
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  • Leibfried, Peter;

    Wie passt das zusammen, dass immer strenger geprüft wird, immer mehr Vorschriften an eine korrekte Rechnungslegung gestellt werden und trotzdem Bilanzfälschungen regelmässig vorkommen? Sind Revisionsgesellschaften auf einem Auge blind? Peter Leibfried hat massgeblich dazu beigetragen, das Regelwerk feiner und griffiger zu machen. Seit 2005 verlangt die EU, dass alle börsenkotierten Unternehmen ihre Geschäftszahlen nach den IFRS veröffentlichen müssen. Mit jedem Regelverstoss sind neue Anforderungen hinzugekommen. Peter Leibfried hält dies inzwischen für eine Sackgasse. Auf Fehler mit neuer Regulierung zu reagieren führt im Laufe der Zeit zu einer Komplexität in der Regulierung, dass diese Regulierung selbst wieder ihre Probleme produziert. Wir sehen das an den IFRS. Zahlreiche Schweizer Unternehmen gehen daher wieder zurück auf einfachere Standards der Rechnungslegung. Peter Leibfried findet das nachvollziehbar. Es ist nicht unbedingt so, dass die Jahresberichte, wenn sie immer dicker werden auch gleich transparenter sind. Teilweise ist eher das Gegenteil der Fall, wenn man 250 Seiten Anhang hat, ob das überhaupt jemand lesen kann. Das wäre aber das Ziel, das angesprochene Ganze. Aber trotz Zahlenschwemme kommen die Kernbotschaften nicht mehr an. Trotz Zahlenschwemme wird das Vertrauen von Investoren gegenüber Unternehmen nicht grösser. Im Gegenteil: es muss uns klar sein, dass es hier um Kommunikation geht zwischen denen die Geld zur Verfügung stellen und denen die etwas damit machen, das Management. Wenn Budgets verfehlt werden, wenn Entwicklungen nicht so eintreten wie versprochen oder wie man es sich erhofft hatte, dann gibt es jede Menge Anreize zu versuchen die Realität eben so zu verbiegen, wie man sie gerne hätte. Die Rechnungslegung ist eben keine Naturwissenschaft. Die neuere Forschung hat das gezeigt. Mehr zum Thema im Podcast.

  • Reinecke, Sven; Fischer, Peter Mathias; Feige, Stephan; von Matt, Dominique;

    Die «Swissness» ist nicht nur in der Schweiz ein emotionales Thema, wie die politische Diskussion rund um die Frage, wie viel Schweiz in «Swiss made» stecken müsse, jüngst gezeigt hat. So ist die Swissness denn auch im Ausland ein nicht zu unterschätzendes Verkaufsargument, sagen zahlreiche Unternehmer basierend auf ihren Erfahrungen in der Studie zum Internationalisierungsverhalten von Schweizer KMU (SIES 2013). Ein Viertel der Befragten gibt mitunter die Swissness gar als Grund für die Internationalisierung an. Auch wenn die Produktionskosten in der Schweiz für die Hälfte der Unternehmen zu hohen Kostenstrukturen führen, geben doch auch 80 Prozent das eigene Know-how und die hohe Qualifikation der Mitarbeitenden als grösste Stärke an. Diese Kompetenzen sind ein wesentlicher Bestandteil des guten Rufs, den die Swissness weltweit geniesst.

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  • Ulrich, Peter;
  • Als Unterzeichnerin der «Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen» hat sich die Universität St.Gallen (HSG) bereits vor zwei Jahren verpflichtet, Forschungsergeb-nisse im Internet zu publizieren. Die HSG zählt damit schweizweit zu den ersten Einrichtungen, die ihre Publikationen im Sinne der «Berliner Erklärung» im Netz frei zugänglich machen. Bereits seit 2004 nutzen Wissenschaftler der Universität St.Gallen die Online-Plattform «Alexandria», um ihre Ergebnisse zu veröffentlichen und digital zu verbreiten. Nun hat die HSG ein Reglement zur «Open Access Policy» verabschiedet. Damit will die Universität den freien Zugang zu Forschungsergebnis-sen und den Service der Forschungsseite Alexandria weiter ausbauen.

  • Hettich, Peter;
  • Hajduk, Thomas; Schank, Christoph;

    Es gibt sie noch, die guten Dinge. So preist der Händler Manufactum seine handgefertigten, hochwertigen Produkte an. Schön und wertvoll sehen die Schnürsenkel, Uhren und Kompostkisten aus Opas Zeiten tatsächlich aus. Doch wirken sie zugleich museal, sprechen im Kunden die Sehnsucht nach alten Zeiten an, als die Dinge noch klarer, einfacher, schlicht: besser waren. Nach einem ähnlichen Prinzip erfährt das Leitbild des "Ehrbaren Kaufmanns" seit einigen Jahren eine wahre Renaissance. Auf Kongressen, Vorträgen und in Reden wird gern an diese "alte Tradition" erinnert. Der Tenor ist meist eindeutig: Wozu das neumodische Geschwätz von CSR und Sustainability - ehrbare Kaufleute sind doch per se verantwortungsvoll. Und während CSR allenfalls eine aus den USA importierte Modeerscheinung ist, hat sich das Leitbild des Ehrbaren Kaufmannes über Jahrhunderte bewährt. [...]

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    Pons-Seres de Brauwer, Cristian;
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  • Leibfried, Peter;

    Wie passt das zusammen, dass immer strenger geprüft wird, immer mehr Vorschriften an eine korrekte Rechnungslegung gestellt werden und trotzdem Bilanzfälschungen regelmässig vorkommen? Sind Revisionsgesellschaften auf einem Auge blind? Peter Leibfried hat massgeblich dazu beigetragen, das Regelwerk feiner und griffiger zu machen. Seit 2005 verlangt die EU, dass alle börsenkotierten Unternehmen ihre Geschäftszahlen nach den IFRS veröffentlichen müssen. Mit jedem Regelverstoss sind neue Anforderungen hinzugekommen. Peter Leibfried hält dies inzwischen für eine Sackgasse. Auf Fehler mit neuer Regulierung zu reagieren führt im Laufe der Zeit zu einer Komplexität in der Regulierung, dass diese Regulierung selbst wieder ihre Probleme produziert. Wir sehen das an den IFRS. Zahlreiche Schweizer Unternehmen gehen daher wieder zurück auf einfachere Standards der Rechnungslegung. Peter Leibfried findet das nachvollziehbar. Es ist nicht unbedingt so, dass die Jahresberichte, wenn sie immer dicker werden auch gleich transparenter sind. Teilweise ist eher das Gegenteil der Fall, wenn man 250 Seiten Anhang hat, ob das überhaupt jemand lesen kann. Das wäre aber das Ziel, das angesprochene Ganze. Aber trotz Zahlenschwemme kommen die Kernbotschaften nicht mehr an. Trotz Zahlenschwemme wird das Vertrauen von Investoren gegenüber Unternehmen nicht grösser. Im Gegenteil: es muss uns klar sein, dass es hier um Kommunikation geht zwischen denen die Geld zur Verfügung stellen und denen die etwas damit machen, das Management. Wenn Budgets verfehlt werden, wenn Entwicklungen nicht so eintreten wie versprochen oder wie man es sich erhofft hatte, dann gibt es jede Menge Anreize zu versuchen die Realität eben so zu verbiegen, wie man sie gerne hätte. Die Rechnungslegung ist eben keine Naturwissenschaft. Die neuere Forschung hat das gezeigt. Mehr zum Thema im Podcast.

  • Reinecke, Sven; Fischer, Peter Mathias; Feige, Stephan; von Matt, Dominique;

    Die «Swissness» ist nicht nur in der Schweiz ein emotionales Thema, wie die politische Diskussion rund um die Frage, wie viel Schweiz in «Swiss made» stecken müsse, jüngst gezeigt hat. So ist die Swissness denn auch im Ausland ein nicht zu unterschätzendes Verkaufsargument, sagen zahlreiche Unternehmer basierend auf ihren Erfahrungen in der Studie zum Internationalisierungsverhalten von Schweizer KMU (SIES 2013). Ein Viertel der Befragten gibt mitunter die Swissness gar als Grund für die Internationalisierung an. Auch wenn die Produktionskosten in der Schweiz für die Hälfte der Unternehmen zu hohen Kostenstrukturen führen, geben doch auch 80 Prozent das eigene Know-how und die hohe Qualifikation der Mitarbeitenden als grösste Stärke an. Diese Kompetenzen sind ein wesentlicher Bestandteil des guten Rufs, den die Swissness weltweit geniesst.

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