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  • Open Access English
    Authors: 
    Wieching, Gundolf;
    Country: Germany
  • Open Access German
    Authors: 
    Selig, Stefan;
    Publisher: Cuvillier Verlag Göttingen
    Country: Germany
  • Open Access German
    Authors: 
    Vogeler, Georg;
    Publisher: BoD
    Country: Germany

    Starting from the observation that the existing models of digital scholarly editions can be expressed in many technologies, this paper goes beyond the simple opposition of ‘XML’ and ‘graph’, It studies the implicit context of the technologies as applied to digital scholarly editions: embedded mark-up in XML/TEI trees, graph representa- tions in RDF, and stand-off annotation as realised in annotation tools widely used for information extraction. It describes the affordances of the encoding methods offered. It takes as a test case the “assertive edition” (Vogeler 2019), in which the text is considered in a double role: as palaeographical and linguistic phenomenon, and as a representation of information. It comes to the conclusion that the affordances of XML help to detect sequential and hierarchical properties of a text, while those of RDF best cover the representation of knowledge as semantic networks of statements. The relationship between them can be expressed by the metaphor of ‘layers’, for which stand-off annotation technologies seem to be best fitted. However, there is no standardised technical formalism to create stand-off annotations beyond graphical tools sharing interface elements. The contribution concludes with the call for the acceptance of the advantages of each technology, and for efforts to be made to discuss the best way to combine these technologies.

  • Open Access German
    Authors: 
    Renisch, Björn;
    Country: Germany

    Signale durch Bone Morphogenetic Proteins (BMPs) spielen im Zebrafish und Frosch Embryo eine entscheidende Rolle bei der Musterbildung entlang der dorsoventralen Achse, dabei bestimmen sie sowohl unterschiedliche Zellschicksale als auch die gerichtete Zellbewegung entlang der D/V-Achse während der Gastrulation. Mehrere soegannte "forward genetic" Screens mit ENU-mutagenisierten Zebrafischen haben die unentbehrliche Funktion von mehreren Komponenten des BMP-Signal-Wegs aufgezeigt, darunter die BMP-Liganden selbst, die Rezeptoren von BMPs, der durch BMPs regulierte Transkriptionsfaktor Smad5 und der extrazelluläre BMP-Inhibitor Chordin. Der BMP-Signalweg interagiert mit denen anderer Signalwege, wie Fibroblast Growth Factors oder Wnts. Jedoch gibt es immer noch neue Gene zu entdecken, die in Prozessen der frühen Musterbildung beteiligt sind; weiterhin ist die genaue Rolle des BMP Gradienten in der Festlegung von Zellschicksalen entlang der D-V Achse eines gastrulierenden Zebrafisch Embryos nicht vollkommen geklärt. Als Ausgangspunkt meiner Doktorarbeit habe ich an einem rückwärts gerichteten genetischen Screen, basierend auf Antisense Morpholino Oligonukleotiden für spezifischen Knock-Down von Genen im Zebrafisch, teilgenommen. Als Teil eines Konsortiums mehrerer Arbeitsgruppen habe ich eine Kollektion von Morpholinos erstellt und auf Phänotypen in der Frühentwicklung, Entwicklung der Hypophyse und der Haut untersucht. Ein Morpholino, gerichtet gegen das Gen acyl-CoA Synthetase longchain family member 4a (acsl4a), dessen Produkt im Metabolismus der langkettigen Fettsäure Arachidonsäure beteiligt ist, verursachte Defekte in der D-V Musterbildung. Im ersten Teil dieser Arbeit beschreibe ich den Phänotyp von Embryonen nach dem Knock-down von acsl4a, der auf eine essentielle Rolle von Acsl4a in der Aufrechterhaltung des Gradienten des BMP Signals während der Gastrulation hindeutet. Jedoch konnte der Phänotyp nur mit einem von mehreren untersuchten Morpholinos erreicht werden. Ebenfalls ist es mir missglückt die Defekte durch gleichzeitige Überexpression von acsl4a, welches nicht von dem Morpholino erkannt wird, zu retten. Ausserdem habe ich weitere Komponenten des Archidonsäure Metabolismus untersucht, jedoch keine der getesteten Komponenten interferierte mit der Frühentwicklung des Zebrafisch Embryos. Zusammengefasst bleibt die Rolle von acsl4a und seine Verbindung zum BMP-Signalweg während der D-V Musterbildung des Zebrafisch Embryos ungeklärt. Im zweiten Teil dieser Arbeit befasse ich mit der Frage der Festlegung von Zellschicksalen, genauer der zeitlichen Folge der zellulären Bestimmung, entlang der D-V Achse und ihrer Abhängigkeit von BMP Signalen. Entsprechen dem Konzept von Morphogenen bestimmt der stufenweise von dorsal nach ventral ansteigende BMP Gradient die verschiedenen Zellschicksale entlang der D-V Achse. Im Ektoderm wird angenommen, dass ein hoher Grad von BMP Signal epidermale Schicksale induziert, bei gleichzeitigem blockieren der neuralen Entwicklung, so dass ventrale Zellen zu Haut werden, während Neuronen sich aus dem dorsalen Ektoderm, wo der Grad der BMP Signale am niedrigsten ist, entstehen. In anderen Zusammenhängen wurden BMPs als Faktoren beschrieben die die Pluripotenz von Stammzellen aufrechterhalten, dabei arbeiten sie als prinzipieller Inhibitor von Zellspezifikationsprozessen. Interessanterweise ist der Gradient von BMPs sehr dynamisch über die Zeit, mit einer sehr breiten Expression zu einem frühen Zeitpunkt, die während der Gastrulation schrittweise auf die ventrale Seite des Embryos beschränkt wird. Deswegen habe ich mich gefragt, ob BMPs das ventrale Ektoderm in einem mehr pluripotenten Zustand halten, während dorsale Zellen zu einem wesentlich früheren Zeitpunkt spezifiziert und auf ihr endgültiges Zellschicksal festgelegt werden, passend zu dem früheren Verlust der Expression von BMPs. Um diesen Gedanken zu überprüfen habe ich Studien zur zellulären Festlegung mit heterotopischen und heterochronischen Transplantationen von dorsalen gegen ventralen ektodermalen Zellen des Zebrafisch Embryos während verschiedener Zeitpunkte der Gastrulation durchgeführt. Überraschenderweise, konnte ich weder für ventrale noch dorsale Zellen zeigen, dass sie auf ihr ursprüngliches Schicksal festgelegt sind, da sie die Expression ihrer entsprechenden Markergene nach der Transplantation in eine ektopische Umgebung verlieren. Jedoch, nur ventrale Zellen waren fähig das Schicksal ihrer neuen Umgebung (dorsal) anzunehmen, wobei dorsalen Zellen in einer ektopischen ventralen Umgebung sowohl die Expression dorsaler als auch ventraler Markergene fehlt. Dies zeigt, dass ventrale ektodermale Zellen tatsächlich ihre Pluripotenz länger als dorsale Zellen behalten. Weitere Experimente mit mutanten Embryonen haben zu zeigen ob dieser Effekt Signale durch BMPs benötigt.

  • Open Access English
    Authors: 
    Chen, Zhuoyan;
    Country: Germany
  • Open Access German
    Authors: 
    Schöttle, Silke; Mehringer, Ulrike;
    Publisher: Books on Demand (BoD)
    Country: Germany

    Die deutschen Handschriftenbestände der Universitätsbibliothek Tübingen wurden von 2007 bis 2010 neu erschlossen und für die Forschung in einem Online-Katalog zur Verfügung gestellt. Die Arbeitsumgebung für die Kurzerschließung der knapp 2200 Signaturen ist ein auf die Bedürfnisse des Bestandes zugeschnittenes Makro des Tübinger Systems von Textverarbeitungsprogrammen (TUSTEP), mit dem die Universitätsbibliothek bereits weitere Kataloge für bibliothekarische Sonderbestände, insbesondere für Nachlässe und Inkunabeln, realisieren konnte. TUSTEP hat sich während des Erschließungsworkflows insbesondere durch seine komfortablen Anzeige-, Filter- und Suchmodi sowie durch seine Flexibilität bei der Satzerstellung für einen Bandkatalog mit verschiedenen Registern und der gleichzeitigen Möglichkeit der Bereitstellung eines Online-Katalogs mit zahlreichen Recherchemöglichkeiten bewährt.

  • Open Access English
    Authors: 
    Salverda, Tijo; Hollington, Andrea; Kloß, Sinah; Schneider, Nina; Tappe, Oliver;
    Publisher: Global South Studies Center Cologne
    Country: Germany
  • Publication . Other literature type . Part of book or chapter of book . 1995
    Open Access German
    Authors: 
    Frank Damm; F.-P. Heider; G. Wambach;
    Publisher: Springer
    Country: Germany

    This paper describes the development and implementation of the MPQS factoring algorithm using multiple hypercubes customised to a MIMD parallel computer. The computationally most expensive steps ran on a Parsytec machine consisting of 1024 Inmos T805 microprocessors. General 100 decimal digit numbers can be factored in 1–2 days.

  • Open Access English
    Authors: 
    Echeverry Hurtado, Mauricio;
    Country: Germany

    El rock & roll es un género musical, una práctica discursiva, un producto de una poderosa industria cultural. Como tal dejó su impronta en la historia del Siglo XX. La velocidad con la que se convirtió en un fenómeno de masas, está asociado a una serie de transformaciones económicas, tecnológicas y culturales que moldearon las nuevas formas de la globalización. Es por esto que se convierte en un excelente testimonio de algunos procesos de cambio en sociedades y campos culturales alrededor del mundo. Al explorar la historia de las diferentes naciones latinoamericanas en las décadas del sesenta al ochenta, se encuentra que el rock & roll tuvo un fuerte impacto en múltiples esferas de la vida, dado que, por afinidad o rechazo, se convirtió en referente de nuevos procesos identitarios entre las nuevas generaciones -sin hablar de su protagonismo en el desarrollo de nuevas industrias culturales- Resulta curioso, por lo tanto, que hasta la década del noventa sea difícil rastrear la presencia del rock & roll en la literatura hispanoparlante. En este texto se exploran funciones y consecuencias de la presencia de ciertas referencias musicales en un conjunto de novelas que han sido asociadas al mundo del rock en España y Latinoamérica. Esta asociación obliga a pensar si el rock guarda alguna relación con la singularidad atribuida a estas novelas en sus respectivas tradiciones. Más allá de los gustos y las clasificaciones, estas novelas son un excelente testimonio de las relaciones entre cultura letrada y cultura popular, entre tradición y vanguardias, entre cánones literarios y rupturas en las letras hispanoamericanas de la segunda mitad del Siglo XX.

  • Open Access German
    Authors: 
    Häp, Nicole;
    Country: Germany

    Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Verifizierung der Hypothese, dass die Hybridbrücken, die von Poly(carbasulfanen) als Vernetzer im Vulkanisationsprozess gebildet werden, für die erhöhte Reversionsstabilität der Vulkanisate verantwortlich sind. Dies wurde erreicht anhand der quantitativen und qualitativen Auswertung zeitabhängiger Modellvulkanisate von DMB als Modellolefin mit verschiedenen Vernetzern: Cyclooctaschwefel, dem bereits bekannten Poly(tetrathio-1,2-ethandiyl) [(CH2)2-S4]p und einem neuen Poly(carbasulfan) [varioC4-Sx-varioC4-Sy]p als Vernetzer. Die quantitative Erfassung der Vulkanisationsprodukte erfolgte durch RP-HPLC und 1H-NMR-Spektroskopie. Durch Anwendung quantitativer 13C{1H}-NMR-Spektroskopie (1,4-Dichlorbenzol wurde als interner Standard verwendet) wurden für die bei der Modellvulkanisation entstehenden Bis(2,3-dimethyl-2-buten-1-yl)sulfane (dmb-Sx-dmb) die Eichfaktoren ihrer RP-HPLC-Methode bestimmt. Die chemische Verschiebung besonders des g-Kohlenstoffatoms hängt von der Schwefelkettenlänge ab. Diese spezielle Eigenschaft erlaubte es, die Konzentrationen der einzelnen in einem Gemisch vorliegenden Sulfane mit Kettenlängen von x = 2 bis x = 14 zu bestimmen. [varioC4-Sx-varioC4-Sy]p wurde in zwei Schritten zunächst aus 1,3-Butadien und Rohsulfan H2Sx, dann im Autoklaven durch Umsetzung des Primärproduktes mit Schwefel und Schwefelwasserstoff synthetisiert. Neben der Bildung von 10 % Cyclooctaschwefel zeigte die Charakterisierung ein Polymer aus 1,2-, 1,3- und 2,3﷓Alkandiyleinheiten mit verbrückenden Schwefelketten unterschiedlicher Länge. Die im Modellvulkanisat mit dem oben genannten Vernetzer erhaltenen Produkte wurden mittels GPC- und semi-präparativen RP-HPLC separiert. Neben schwefelverbrückten und beschleunigerhaltigen Komponenten wurden 20 neue Moleküle, die Hybridbrücken enthalten, identifiziert und NMR-spektroskopisch charakterisiert. Mehr als die Hälfte der Vulkanisationsprodukte bestehen aus hybridvernetzten Verbindungen, was gut mit den Modellvulkanisaten mit [(CH2)2-S4]p als Vernetzer vergleichbar ist. Beide Poly(carbasulfane) zeichneten sich im Rheometertest durch erhöhte Reversionsstabilität aus, was sich in den Ergebnissen der zeitabhängiger Modellvulkanisationen widerspiegelt. Die Vulkanisationsgeschwindigkeiten waren leicht langsamer als die der Schwefelvulkanisate, da die Polymere erst abgebaut werden müssen. Die Schwefelkettenlänge bei den Hybrid- wie auch bei den Schwefelbrücken war bereits zu Beginn der Vulkanisation im Vergleich zu denen reiner Schwefelvulkanisate deutlich kürzer, so dass ein stabiles Netzwerk entstand und Reversionsprozesse kaum zu beobachten waren. Da die Hybridbrücke jedoch wenigstens zwei Schwefelsegmente besitzt, bleibt ihre Flexibilität auch mit wenigen Schwefelatomen erhalten und gewährleistet somit neben Reversionsstabilität gute dynamische Eigenschaften der Vulkanisate.

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  • Open Access English
    Authors: 
    Wieching, Gundolf;
    Country: Germany
  • Open Access German
    Authors: 
    Selig, Stefan;
    Publisher: Cuvillier Verlag Göttingen
    Country: Germany
  • Open Access German
    Authors: 
    Vogeler, Georg;
    Publisher: BoD
    Country: Germany

    Starting from the observation that the existing models of digital scholarly editions can be expressed in many technologies, this paper goes beyond the simple opposition of ‘XML’ and ‘graph’, It studies the implicit context of the technologies as applied to digital scholarly editions: embedded mark-up in XML/TEI trees, graph representa- tions in RDF, and stand-off annotation as realised in annotation tools widely used for information extraction. It describes the affordances of the encoding methods offered. It takes as a test case the “assertive edition” (Vogeler 2019), in which the text is considered in a double role: as palaeographical and linguistic phenomenon, and as a representation of information. It comes to the conclusion that the affordances of XML help to detect sequential and hierarchical properties of a text, while those of RDF best cover the representation of knowledge as semantic networks of statements. The relationship between them can be expressed by the metaphor of ‘layers’, for which stand-off annotation technologies seem to be best fitted. However, there is no standardised technical formalism to create stand-off annotations beyond graphical tools sharing interface elements. The contribution concludes with the call for the acceptance of the advantages of each technology, and for efforts to be made to discuss the best way to combine these technologies.

  • Open Access German
    Authors: 
    Renisch, Björn;
    Country: Germany

    Signale durch Bone Morphogenetic Proteins (BMPs) spielen im Zebrafish und Frosch Embryo eine entscheidende Rolle bei der Musterbildung entlang der dorsoventralen Achse, dabei bestimmen sie sowohl unterschiedliche Zellschicksale als auch die gerichtete Zellbewegung entlang der D/V-Achse während der Gastrulation. Mehrere soegannte "forward genetic" Screens mit ENU-mutagenisierten Zebrafischen haben die unentbehrliche Funktion von mehreren Komponenten des BMP-Signal-Wegs aufgezeigt, darunter die BMP-Liganden selbst, die Rezeptoren von BMPs, der durch BMPs regulierte Transkriptionsfaktor Smad5 und der extrazelluläre BMP-Inhibitor Chordin. Der BMP-Signalweg interagiert mit denen anderer Signalwege, wie Fibroblast Growth Factors oder Wnts. Jedoch gibt es immer noch neue Gene zu entdecken, die in Prozessen der frühen Musterbildung beteiligt sind; weiterhin ist die genaue Rolle des BMP Gradienten in der Festlegung von Zellschicksalen entlang der D-V Achse eines gastrulierenden Zebrafisch Embryos nicht vollkommen geklärt. Als Ausgangspunkt meiner Doktorarbeit habe ich an einem rückwärts gerichteten genetischen Screen, basierend auf Antisense Morpholino Oligonukleotiden für spezifischen Knock-Down von Genen im Zebrafisch, teilgenommen. Als Teil eines Konsortiums mehrerer Arbeitsgruppen habe ich eine Kollektion von Morpholinos erstellt und auf Phänotypen in der Frühentwicklung, Entwicklung der Hypophyse und der Haut untersucht. Ein Morpholino, gerichtet gegen das Gen acyl-CoA Synthetase longchain family member 4a (acsl4a), dessen Produkt im Metabolismus der langkettigen Fettsäure Arachidonsäure beteiligt ist, verursachte Defekte in der D-V Musterbildung. Im ersten Teil dieser Arbeit beschreibe ich den Phänotyp von Embryonen nach dem Knock-down von acsl4a, der auf eine essentielle Rolle von Acsl4a in der Aufrechterhaltung des Gradienten des BMP Signals während der Gastrulation hindeutet. Jedoch konnte der Phänotyp nur mit einem von mehreren untersuchten Morpholinos erreicht werden. Ebenfalls ist es mir missglückt die Defekte durch gleichzeitige Überexpression von acsl4a, welches nicht von dem Morpholino erkannt wird, zu retten. Ausserdem habe ich weitere Komponenten des Archidonsäure Metabolismus untersucht, jedoch keine der getesteten Komponenten interferierte mit der Frühentwicklung des Zebrafisch Embryos. Zusammengefasst bleibt die Rolle von acsl4a und seine Verbindung zum BMP-Signalweg während der D-V Musterbildung des Zebrafisch Embryos ungeklärt. Im zweiten Teil dieser Arbeit befasse ich mit der Frage der Festlegung von Zellschicksalen, genauer der zeitlichen Folge der zellulären Bestimmung, entlang der D-V Achse und ihrer Abhängigkeit von BMP Signalen. Entsprechen dem Konzept von Morphogenen bestimmt der stufenweise von dorsal nach ventral ansteigende BMP Gradient die verschiedenen Zellschicksale entlang der D-V Achse. Im Ektoderm wird angenommen, dass ein hoher Grad von BMP Signal epidermale Schicksale induziert, bei gleichzeitigem blockieren der neuralen Entwicklung, so dass ventrale Zellen zu Haut werden, während Neuronen sich aus dem dorsalen Ektoderm, wo der Grad der BMP Signale am niedrigsten ist, entstehen. In anderen Zusammenhängen wurden BMPs als Faktoren beschrieben die die Pluripotenz von Stammzellen aufrechterhalten, dabei arbeiten sie als prinzipieller Inhibitor von Zellspezifikationsprozessen. Interessanterweise ist der Gradient von BMPs sehr dynamisch über die Zeit, mit einer sehr breiten Expression zu einem frühen Zeitpunkt, die während der Gastrulation schrittweise auf die ventrale Seite des Embryos beschränkt wird. Deswegen habe ich mich gefragt, ob BMPs das ventrale Ektoderm in einem mehr pluripotenten Zustand halten, während dorsale Zellen zu einem wesentlich früheren Zeitpunkt spezifiziert und auf ihr endgültiges Zellschicksal festgelegt werden, passend zu dem früheren Verlust der Expression von BMPs. Um diesen Gedanken zu überprüfen habe ich Studien zur zellulären Festlegung mit heterotopischen und heterochronischen Transplantationen von dorsalen gegen ventralen ektodermalen Zellen des Zebrafisch Embryos während verschiedener Zeitpunkte der Gastrulation durchgeführt. Überraschenderweise, konnte ich weder für ventrale noch dorsale Zellen zeigen, dass sie auf ihr ursprüngliches Schicksal festgelegt sind, da sie die Expression ihrer entsprechenden Markergene nach der Transplantation in eine ektopische Umgebung verlieren. Jedoch, nur ventrale Zellen waren fähig das Schicksal ihrer neuen Umgebung (dorsal) anzunehmen, wobei dorsalen Zellen in einer ektopischen ventralen Umgebung sowohl die Expression dorsaler als auch ventraler Markergene fehlt. Dies zeigt, dass ventrale ektodermale Zellen tatsächlich ihre Pluripotenz länger als dorsale Zellen behalten. Weitere Experimente mit mutanten Embryonen haben zu zeigen ob dieser Effekt Signale durch BMPs benötigt.

  • Open Access English
    Authors: 
    Chen, Zhuoyan;
    Country: Germany
  • Open Access German
    Authors: 
    Schöttle, Silke; Mehringer, Ulrike;
    Publisher: Books on Demand (BoD)
    Country: Germany

    Die deutschen Handschriftenbestände der Universitätsbibliothek Tübingen wurden von 2007 bis 2010 neu erschlossen und für die Forschung in einem Online-Katalog zur Verfügung gestellt. Die Arbeitsumgebung für die Kurzerschließung der knapp 2200 Signaturen ist ein auf die Bedürfnisse des Bestandes zugeschnittenes Makro des Tübinger Systems von Textverarbeitungsprogrammen (TUSTEP), mit dem die Universitätsbibliothek bereits weitere Kataloge für bibliothekarische Sonderbestände, insbesondere für Nachlässe und Inkunabeln, realisieren konnte. TUSTEP hat sich während des Erschließungsworkflows insbesondere durch seine komfortablen Anzeige-, Filter- und Suchmodi sowie durch seine Flexibilität bei der Satzerstellung für einen Bandkatalog mit verschiedenen Registern und der gleichzeitigen Möglichkeit der Bereitstellung eines Online-Katalogs mit zahlreichen Recherchemöglichkeiten bewährt.

  • Open Access English
    Authors: 
    Salverda, Tijo; Hollington, Andrea; Kloß, Sinah; Schneider, Nina; Tappe, Oliver;
    Publisher: Global South Studies Center Cologne
    Country: Germany
  • Publication . Other literature type . Part of book or chapter of book . 1995
    Open Access German
    Authors: 
    Frank Damm; F.-P. Heider; G. Wambach;
    Publisher: Springer
    Country: Germany

    This paper describes the development and implementation of the MPQS factoring algorithm using multiple hypercubes customised to a MIMD parallel computer. The computationally most expensive steps ran on a Parsytec machine consisting of 1024 Inmos T805 microprocessors. General 100 decimal digit numbers can be factored in 1–2 days.

  • Open Access English
    Authors: 
    Echeverry Hurtado, Mauricio;
    Country: Germany

    El rock & roll es un género musical, una práctica discursiva, un producto de una poderosa industria cultural. Como tal dejó su impronta en la historia del Siglo XX. La velocidad con la que se convirtió en un fenómeno de masas, está asociado a una serie de transformaciones económicas, tecnológicas y culturales que moldearon las nuevas formas de la globalización. Es por esto que se convierte en un excelente testimonio de algunos procesos de cambio en sociedades y campos culturales alrededor del mundo. Al explorar la historia de las diferentes naciones latinoamericanas en las décadas del sesenta al ochenta, se encuentra que el rock & roll tuvo un fuerte impacto en múltiples esferas de la vida, dado que, por afinidad o rechazo, se convirtió en referente de nuevos procesos identitarios entre las nuevas generaciones -sin hablar de su protagonismo en el desarrollo de nuevas industrias culturales- Resulta curioso, por lo tanto, que hasta la década del noventa sea difícil rastrear la presencia del rock & roll en la literatura hispanoparlante. En este texto se exploran funciones y consecuencias de la presencia de ciertas referencias musicales en un conjunto de novelas que han sido asociadas al mundo del rock en España y Latinoamérica. Esta asociación obliga a pensar si el rock guarda alguna relación con la singularidad atribuida a estas novelas en sus respectivas tradiciones. Más allá de los gustos y las clasificaciones, estas novelas son un excelente testimonio de las relaciones entre cultura letrada y cultura popular, entre tradición y vanguardias, entre cánones literarios y rupturas en las letras hispanoamericanas de la segunda mitad del Siglo XX.

  • Open Access German
    Authors: 
    Häp, Nicole;
    Country: Germany

    Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Verifizierung der Hypothese, dass die Hybridbrücken, die von Poly(carbasulfanen) als Vernetzer im Vulkanisationsprozess gebildet werden, für die erhöhte Reversionsstabilität der Vulkanisate verantwortlich sind. Dies wurde erreicht anhand der quantitativen und qualitativen Auswertung zeitabhängiger Modellvulkanisate von DMB als Modellolefin mit verschiedenen Vernetzern: Cyclooctaschwefel, dem bereits bekannten Poly(tetrathio-1,2-ethandiyl) [(CH2)2-S4]p und einem neuen Poly(carbasulfan) [varioC4-Sx-varioC4-Sy]p als Vernetzer. Die quantitative Erfassung der Vulkanisationsprodukte erfolgte durch RP-HPLC und 1H-NMR-Spektroskopie. Durch Anwendung quantitativer 13C{1H}-NMR-Spektroskopie (1,4-Dichlorbenzol wurde als interner Standard verwendet) wurden für die bei der Modellvulkanisation entstehenden Bis(2,3-dimethyl-2-buten-1-yl)sulfane (dmb-Sx-dmb) die Eichfaktoren ihrer RP-HPLC-Methode bestimmt. Die chemische Verschiebung besonders des g-Kohlenstoffatoms hängt von der Schwefelkettenlänge ab. Diese spezielle Eigenschaft erlaubte es, die Konzentrationen der einzelnen in einem Gemisch vorliegenden Sulfane mit Kettenlängen von x = 2 bis x = 14 zu bestimmen. [varioC4-Sx-varioC4-Sy]p wurde in zwei Schritten zunächst aus 1,3-Butadien und Rohsulfan H2Sx, dann im Autoklaven durch Umsetzung des Primärproduktes mit Schwefel und Schwefelwasserstoff synthetisiert. Neben der Bildung von 10 % Cyclooctaschwefel zeigte die Charakterisierung ein Polymer aus 1,2-, 1,3- und 2,3﷓Alkandiyleinheiten mit verbrückenden Schwefelketten unterschiedlicher Länge. Die im Modellvulkanisat mit dem oben genannten Vernetzer erhaltenen Produkte wurden mittels GPC- und semi-präparativen RP-HPLC separiert. Neben schwefelverbrückten und beschleunigerhaltigen Komponenten wurden 20 neue Moleküle, die Hybridbrücken enthalten, identifiziert und NMR-spektroskopisch charakterisiert. Mehr als die Hälfte der Vulkanisationsprodukte bestehen aus hybridvernetzten Verbindungen, was gut mit den Modellvulkanisaten mit [(CH2)2-S4]p als Vernetzer vergleichbar ist. Beide Poly(carbasulfane) zeichneten sich im Rheometertest durch erhöhte Reversionsstabilität aus, was sich in den Ergebnissen der zeitabhängiger Modellvulkanisationen widerspiegelt. Die Vulkanisationsgeschwindigkeiten waren leicht langsamer als die der Schwefelvulkanisate, da die Polymere erst abgebaut werden müssen. Die Schwefelkettenlänge bei den Hybrid- wie auch bei den Schwefelbrücken war bereits zu Beginn der Vulkanisation im Vergleich zu denen reiner Schwefelvulkanisate deutlich kürzer, so dass ein stabiles Netzwerk entstand und Reversionsprozesse kaum zu beobachten waren. Da die Hybridbrücke jedoch wenigstens zwei Schwefelsegmente besitzt, bleibt ihre Flexibilität auch mit wenigen Schwefelatomen erhalten und gewährleistet somit neben Reversionsstabilität gute dynamische Eigenschaften der Vulkanisate.

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