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Dieses Interview wurde anlässlich der Pressemeldung zum Projektabschluss und zur Veröffentlichung der Leitfäden für die Praxis in deutscher Sprache veröffentlicht (18.08.2022).
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Die Pressemeldung wurde anlässlich der Veröffentlichung der "How-to-Guides" (Leitfäden) in deutscher Sprache erstellt und am 18.08.2022 über einen Presseverteiler veröffentlicht.
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In diesem LIAISON-Leitfaden werden eine Reihe von Methoden und Instrumente oder ‚Tools‘ [engl. für „Werkzeuge“] vorgestellt, die für die Bewertung und Wirkungsanalyse von innovativen Projekten oder Initiativen verwendet werden können. Er hilft dabei, zwischen 36 Tools auszuwählen, mit denen die Art und Weise der Zusammenarbeit bzw. die Ergebnisse und Wirkungen eines Innovationsprojekts evaluiert werden können. Die Tools sind praxisreif und wurden von mehreren Innovationsgruppen getestet. Die Anleitungen zur Eignung und praktischen Anwendung aller Tools stehen als 36 Einzeldokumenten zum Herunterladen zur Verfügung.
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Dieser Projektsteckbrief stellt in aller Kürze das EU-Projekt LIAISON vor.
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Diese Leitfäden zeigen, was die LIAISON-Arbeitsgruppe aus der Datenerhebung, den Analysen und sonstigen Aktivitäten von LIAISON gelernt hat. Die Leitfäden sollen allen, die sie nutzen, helfen, die Umsetzung von Kooperation zur Innovation („Ko-Innovation“) in der Land- und Forstwirtschaft und der ländlichen Entwicklung zu verbessern. LIAISON (Better Rural Innovation: Linking Actors, Instruments and Policies through Networks) war ein Multi-Akteurs-Projekt, das im Rahmen von EIP-AGRI finanziert wurde (2018-2022). EIP-AGRI ist eine Initiative, die 2012 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen wurde. Sie zielt darauf ab, eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Land- und Forstwirtschaft zu fördern, die "mit weniger Mitteln mehr erzeugt". „Ko-Innovation“ oder „interaktive Innovation“ bringt jeweils eine Mischung öffentlicher und privater Innovationsakteure (Landwirt*innen, Forstwirt*innen, Berater*innen, Forscher*innen, Vertreter*innen von Verarbeitungs- und Vermarktungsunternehmen, Vereinen und Verbänden, NGOs usw.) mit sich ergänzenden Kenntnissen und Erfahrungen zusammen. Diese arbeiten als Gruppe zusammen, um die jeweilige Fragestellung aus der land- oder forstwirtschaftlichen Praxis zu bewerten, aufkommende Ideen zu bündeln, Lösungsansätze gemeinsam zu entwickeln und dann zu verbreiten. Die vielfältigen Aufgaben ergeben sich aus den Möglichkeiten und Herausforderungen, mit denen Erzeugerbetriebe und sonstige Unternehmen im ländlichen Raum konfrontiert sind, und werden aus deren konkretem Bedarf abgeleitet. Die Innovationen, die durch Kooperation entstehen, können Lösungen liefern, die gut an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst sind und sich vergleichsweise leicht auch von anderen umsetzen lassen.
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Diese Leitfäden zeigen, was die LIAISON-Arbeitsgruppe aus der Datenerhebung, den Analysen und sonstigen Aktivitäten von LIAISON gelernt hat. Die Leitfäden sollen allen, die sie nutzen, helfen, die Umsetzung von Kooperation zur Innovation („Ko-Innovation“) in der Land- und Forstwirtschaft und der ländlichen Entwicklung zu verbessern. LIAISON (Better Rural Innovation: Linking Actors, Instruments and Policies through Networks) war ein Multi-Akteurs-Projekt, das im Rahmen von EIP-AGRI finanziert wurde (2018-2022). EIP-AGRI ist eine Initiative, die 2012 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen wurde. Sie zielt darauf ab, eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Land- und Forstwirtschaft zu fördern, die "mit weniger Mitteln mehr erzeugt". „Ko-Innovation“ oder „interaktive Innovation“ bringt jeweils eine Mischung öffentlicher und privater Innovationsakteure (Landwirt*innen, Forstwirt*innen, Berater*innen, Forscher*innen, Vertreter*innen von Verarbeitungs- und Vermarktungsunternehmen, Vereinen und Verbänden, NGOs usw.) mit sich ergänzenden Kenntnissen und Erfahrungen zusammen. Diese arbeiten als Gruppe zusammen, um die jeweilige Fragestellung aus der land- oder forstwirtschaftlichen Praxis zu bewerten, aufkommende Ideen zu bündeln, Lösungsansätze gemeinsam zu entwickeln und dann zu verbreiten. Die vielfältigen Aufgaben ergeben sich aus den Möglichkeiten und Herausforderungen, mit denen Erzeugerbetriebe und sonstige Unternehmen im ländlichen Raum konfrontiert sind, und werden aus deren konkretem Bedarf abgeleitet. Die Innovationen, die durch Kooperation entstehen, können Lösungen liefern, die gut an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst sind und sich vergleichsweise leicht auch von anderen umsetzen lassen.
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Diese Leitfäden zeigen, was die LIAISON-Arbeitsgruppe aus der Datenerhebung, den Analysen und sonstigen Aktivitäten von LIAISON gelernt hat. Die Leitfäden sollen allen, die sie nutzen, helfen, die Umsetzung von Kooperation zur Innovation („Ko-Innovation“) in der Land- und Forstwirtschaft und der ländlichen Entwicklung zu verbessern. LIAISON (Better Rural Innovation: Linking Actors, Instruments and Policies through Networks) war ein Multi-Akteurs-Projekt, das im Rahmen von EIP-AGRI finanziert wurde (2018-2022). EIP-AGRI ist eine Initiative, die 2012 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen wurde. Sie zielt darauf ab, eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Land- und Forstwirtschaft zu fördern, die "mit weniger Mitteln mehr erzeugt". „Ko-Innovation“ oder „interaktive Innovation“ bringt jeweils eine Mischung öffentlicher und privater Innovationsakteure (Landwirt*innen, Forstwirt*innen, Berater*innen, Forscher*innen, Vertreter*innen von Verarbeitungs- und Vermarktungsunternehmen, Vereinen und Verbänden, NGOs usw.) mit sich ergänzenden Kenntnissen und Erfahrungen zusammen. Diese arbeiten als Gruppe zusammen, um die jeweilige Fragestellung aus der land- oder forstwirtschaftlichen Praxis zu bewerten, aufkommende Ideen zu bündeln, Lösungsansätze gemeinsam zu entwickeln und dann zu verbreiten. Die vielfältigen Aufgaben ergeben sich aus den Möglichkeiten und Herausforderungen, mit denen Erzeugerbetriebe und sonstige Unternehmen im ländlichen Raum konfrontiert sind, und werden aus deren konkretem Bedarf abgeleitet. Die Innovationen, die durch Kooperation entstehen, können Lösungen liefern, die gut an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst sind und sich vergleichsweise leicht auch von anderen umsetzen lassen.
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Diese Leitfäden zeigen, was die LIAISON-Arbeitsgruppe aus der Datenerhebung, den Analysen und sonstigen Aktivitäten von LIAISON gelernt hat. Die Leitfäden sollen allen, die sie nutzen, helfen, die Umsetzung von Kooperation zur Innovation („Ko-Innovation“) in der Land- und Forstwirtschaft und der ländlichen Entwicklung zu verbessern. LIAISON (Better Rural Innovation: Linking Actors, Instruments and Policies through Networks) war ein Multi-Akteurs-Projekt, das im Rahmen von EIP-AGRI finanziert wurde (2018-2022). EIP-AGRI ist eine Initiative, die 2012 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen wurde. Sie zielt darauf ab, eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Land- und Forstwirtschaft zu fördern, die "mit weniger Mitteln mehr erzeugt". „Ko-Innovation“ oder „interaktive Innovation“ bringt jeweils eine Mischung öffentlicher und privater Innovationsakteure (Landwirt*innen, Forstwirt*innen, Berater*innen, Forscher*innen, Vertreter*innen von Verarbeitungs- und Vermarktungsunternehmen, Vereinen und Verbänden, NGOs usw.) mit sich ergänzenden Kenntnissen und Erfahrungen zusammen. Diese arbeiten als Gruppe zusammen, um die jeweilige Fragestellung aus der land- oder forstwirtschaftlichen Praxis zu bewerten, aufkommende Ideen zu bündeln, Lösungsansätze gemeinsam zu entwickeln und dann zu verbreiten. Die vielfältigen Aufgaben ergeben sich aus den Möglichkeiten und Herausforderungen, mit denen Erzeugerbetriebe und sonstige Unternehmen im ländlichen Raum konfrontiert sind, und werden aus deren konkretem Bedarf abgeleitet. Die Innovationen, die durch Kooperation entstehen, können Lösungen liefern, die gut an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst sind und sich vergleichsweise leicht auch von anderen umsetzen lassen.
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Die Wissensplattform Legume Hub wurde im Rahmen des Projekts Legumes Translated entwickelt und vom Horizon 2020-Programm der Europäischen Union finanziert. Das Konsortium umfasste 17 Partner aus 9 Ländern und 14 lokale Innovationsgruppen. In diesem Faltblatt wird die Plattform Legume Hub beschrieben,
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Alleine im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der heimischen SojaBauern um fast 1.000 erhöht, obwohl der Sojamarkt über Monate hinweg extrem aufgeheizt war. Insbesondere Nutztierhalter haben unter den hohen Preisen gelitten. Nun stehen wir endlich vor einer Beruhigung. Die Sojabohnenproduktion auf dem europäischen Kontinent wird heuer voraussichtlich 9,4 Mio t erreichen, deutlich über 2020. Die Preise haben ihren Höchststand erreicht, die Marktspannungen dürften unterbrochen sein.
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Dieses Interview wurde anlässlich der Pressemeldung zum Projektabschluss und zur Veröffentlichung der Leitfäden für die Praxis in deutscher Sprache veröffentlicht (18.08.2022).
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In diesem LIAISON-Leitfaden werden eine Reihe von Methoden und Instrumente oder ‚Tools‘ [engl. für „Werkzeuge“] vorgestellt, die für die Bewertung und Wirkungsanalyse von innovativen Projekten oder Initiativen verwendet werden können. Er hilft dabei, zwischen 36 Tools auszuwählen, mit denen die Art und Weise der Zusammenarbeit bzw. die Ergebnisse und Wirkungen eines Innovationsprojekts evaluiert werden können. Die Tools sind praxisreif und wurden von mehreren Innovationsgruppen getestet. Die Anleitungen zur Eignung und praktischen Anwendung aller Tools stehen als 36 Einzeldokumenten zum Herunterladen zur Verfügung.
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Dieser Projektsteckbrief stellt in aller Kürze das EU-Projekt LIAISON vor.
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Diese Leitfäden zeigen, was die LIAISON-Arbeitsgruppe aus der Datenerhebung, den Analysen und sonstigen Aktivitäten von LIAISON gelernt hat. Die Leitfäden sollen allen, die sie nutzen, helfen, die Umsetzung von Kooperation zur Innovation („Ko-Innovation“) in der Land- und Forstwirtschaft und der ländlichen Entwicklung zu verbessern. LIAISON (Better Rural Innovation: Linking Actors, Instruments and Policies through Networks) war ein Multi-Akteurs-Projekt, das im Rahmen von EIP-AGRI finanziert wurde (2018-2022). EIP-AGRI ist eine Initiative, die 2012 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen wurde. Sie zielt darauf ab, eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Land- und Forstwirtschaft zu fördern, die "mit weniger Mitteln mehr erzeugt". „Ko-Innovation“ oder „interaktive Innovation“ bringt jeweils eine Mischung öffentlicher und privater Innovationsakteure (Landwirt*innen, Forstwirt*innen, Berater*innen, Forscher*innen, Vertreter*innen von Verarbeitungs- und Vermarktungsunternehmen, Vereinen und Verbänden, NGOs usw.) mit sich ergänzenden Kenntnissen und Erfahrungen zusammen. Diese arbeiten als Gruppe zusammen, um die jeweilige Fragestellung aus der land- oder forstwirtschaftlichen Praxis zu bewerten, aufkommende Ideen zu bündeln, Lösungsansätze gemeinsam zu entwickeln und dann zu verbreiten. Die vielfältigen Aufgaben ergeben sich aus den Möglichkeiten und Herausforderungen, mit denen Erzeugerbetriebe und sonstige Unternehmen im ländlichen Raum konfrontiert sind, und werden aus deren konkretem Bedarf abgeleitet. Die Innovationen, die durch Kooperation entstehen, können Lösungen liefern, die gut an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst sind und sich vergleichsweise leicht auch von anderen umsetzen lassen.
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Diese Leitfäden zeigen, was die LIAISON-Arbeitsgruppe aus der Datenerhebung, den Analysen und sonstigen Aktivitäten von LIAISON gelernt hat. Die Leitfäden sollen allen, die sie nutzen, helfen, die Umsetzung von Kooperation zur Innovation („Ko-Innovation“) in der Land- und Forstwirtschaft und der ländlichen Entwicklung zu verbessern. LIAISON (Better Rural Innovation: Linking Actors, Instruments and Policies through Networks) war ein Multi-Akteurs-Projekt, das im Rahmen von EIP-AGRI finanziert wurde (2018-2022). EIP-AGRI ist eine Initiative, die 2012 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen wurde. Sie zielt darauf ab, eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Land- und Forstwirtschaft zu fördern, die "mit weniger Mitteln mehr erzeugt". „Ko-Innovation“ oder „interaktive Innovation“ bringt jeweils eine Mischung öffentlicher und privater Innovationsakteure (Landwirt*innen, Forstwirt*innen, Berater*innen, Forscher*innen, Vertreter*innen von Verarbeitungs- und Vermarktungsunternehmen, Vereinen und Verbänden, NGOs usw.) mit sich ergänzenden Kenntnissen und Erfahrungen zusammen. Diese arbeiten als Gruppe zusammen, um die jeweilige Fragestellung aus der land- oder forstwirtschaftlichen Praxis zu bewerten, aufkommende Ideen zu bündeln, Lösungsansätze gemeinsam zu entwickeln und dann zu verbreiten. Die vielfältigen Aufgaben ergeben sich aus den Möglichkeiten und Herausforderungen, mit denen Erzeugerbetriebe und sonstige Unternehmen im ländlichen Raum konfrontiert sind, und werden aus deren konkretem Bedarf abgeleitet. Die Innovationen, die durch Kooperation entstehen, können Lösungen liefern, die gut an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst sind und sich vergleichsweise leicht auch von anderen umsetzen lassen.
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Diese Leitfäden zeigen, was die LIAISON-Arbeitsgruppe aus der Datenerhebung, den Analysen und sonstigen Aktivitäten von LIAISON gelernt hat. Die Leitfäden sollen allen, die sie nutzen, helfen, die Umsetzung von Kooperation zur Innovation („Ko-Innovation“) in der Land- und Forstwirtschaft und der ländlichen Entwicklung zu verbessern. LIAISON (Better Rural Innovation: Linking Actors, Instruments and Policies through Networks) war ein Multi-Akteurs-Projekt, das im Rahmen von EIP-AGRI finanziert wurde (2018-2022). EIP-AGRI ist eine Initiative, die 2012 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen wurde. Sie zielt darauf ab, eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Land- und Forstwirtschaft zu fördern, die "mit weniger Mitteln mehr erzeugt". „Ko-Innovation“ oder „interaktive Innovation“ bringt jeweils eine Mischung öffentlicher und privater Innovationsakteure (Landwirt*innen, Forstwirt*innen, Berater*innen, Forscher*innen, Vertreter*innen von Verarbeitungs- und Vermarktungsunternehmen, Vereinen und Verbänden, NGOs usw.) mit sich ergänzenden Kenntnissen und Erfahrungen zusammen. Diese arbeiten als Gruppe zusammen, um die jeweilige Fragestellung aus der land- oder forstwirtschaftlichen Praxis zu bewerten, aufkommende Ideen zu bündeln, Lösungsansätze gemeinsam zu entwickeln und dann zu verbreiten. Die vielfältigen Aufgaben ergeben sich aus den Möglichkeiten und Herausforderungen, mit denen Erzeugerbetriebe und sonstige Unternehmen im ländlichen Raum konfrontiert sind, und werden aus deren konkretem Bedarf abgeleitet. Die Innovationen, die durch Kooperation entstehen, können Lösungen liefern, die gut an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst sind und sich vergleichsweise leicht auch von anderen umsetzen lassen.
Average popularityAverage popularity In bottom 99%Average influencePopularity: Citation-based measure reflecting the current impact.Average influence In bottom 99%Influence: Citation-based measure reflecting the total impact.add Add to ORCIDPlease grant OpenAIRE to access and update your ORCID works.This Research product is the result of merged Research products in OpenAIRE.
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Diese Leitfäden zeigen, was die LIAISON-Arbeitsgruppe aus der Datenerhebung, den Analysen und sonstigen Aktivitäten von LIAISON gelernt hat. Die Leitfäden sollen allen, die sie nutzen, helfen, die Umsetzung von Kooperation zur Innovation („Ko-Innovation“) in der Land- und Forstwirtschaft und der ländlichen Entwicklung zu verbessern. LIAISON (Better Rural Innovation: Linking Actors, Instruments and Policies through Networks) war ein Multi-Akteurs-Projekt, das im Rahmen von EIP-AGRI finanziert wurde (2018-2022). EIP-AGRI ist eine Initiative, die 2012 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen wurde. Sie zielt darauf ab, eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Land- und Forstwirtschaft zu fördern, die "mit weniger Mitteln mehr erzeugt". „Ko-Innovation“ oder „interaktive Innovation“ bringt jeweils eine Mischung öffentlicher und privater Innovationsakteure (Landwirt*innen, Forstwirt*innen, Berater*innen, Forscher*innen, Vertreter*innen von Verarbeitungs- und Vermarktungsunternehmen, Vereinen und Verbänden, NGOs usw.) mit sich ergänzenden Kenntnissen und Erfahrungen zusammen. Diese arbeiten als Gruppe zusammen, um die jeweilige Fragestellung aus der land- oder forstwirtschaftlichen Praxis zu bewerten, aufkommende Ideen zu bündeln, Lösungsansätze gemeinsam zu entwickeln und dann zu verbreiten. Die vielfältigen Aufgaben ergeben sich aus den Möglichkeiten und Herausforderungen, mit denen Erzeugerbetriebe und sonstige Unternehmen im ländlichen Raum konfrontiert sind, und werden aus deren konkretem Bedarf abgeleitet. Die Innovationen, die durch Kooperation entstehen, können Lösungen liefern, die gut an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst sind und sich vergleichsweise leicht auch von anderen umsetzen lassen.
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Die Wissensplattform Legume Hub wurde im Rahmen des Projekts Legumes Translated entwickelt und vom Horizon 2020-Programm der Europäischen Union finanziert. Das Konsortium umfasste 17 Partner aus 9 Ländern und 14 lokale Innovationsgruppen. In diesem Faltblatt wird die Plattform Legume Hub beschrieben,
- Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Rittler, Leopold; Spreitzer, Georg;Rittler, Leopold; Spreitzer, Georg;Publisher: ZenodoProject: EC | Legumes Translated (817634)
Alleine im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der heimischen SojaBauern um fast 1.000 erhöht, obwohl der Sojamarkt über Monate hinweg extrem aufgeheizt war. Insbesondere Nutztierhalter haben unter den hohen Preisen gelitten. Nun stehen wir endlich vor einer Beruhigung. Die Sojabohnenproduktion auf dem europäischen Kontinent wird heuer voraussichtlich 9,4 Mio t erreichen, deutlich über 2020. Die Preise haben ihren Höchststand erreicht, die Marktspannungen dürften unterbrochen sein.